Der verfrorene Hundling

Als Hund hat man es nicht einfach! Besonders dann, wenn das eigene Fell nicht sonderlich „winterfest“ ist und Hund nicht nur sein Leben auf der Couch fristet sondern diverse Male im Winter im Zelt übernachten muss.

Belächelt habe ich beim Spazieren gehen im Schnee, die Hunde mit Mantel. Meine Ansicht hat sich allerdings geändert, seitdem an meiner Seite mein treuer Abenteuer-Hund mit mir durch dick und dünn geht.

Abhilfe hat eine ausgemusterte Daunenweste geschaffen. Diese bestreitet nun ihr zweites Leben als Hundeschlafsack. Der Vorteil, der Hund hat sie an, es kann über Nacht nichts verrutschen und das Gleiche wie beim Daunenschlafsack, die Weste hat eine hervorragende Wäremleistung im Verhältnis zu Gewicht und Volumen. So passt der Hundeschlafsack wunderbar in den recht üppig beladenen Rucksack.

Eine Isomatte darf natürlich auch nicht fehlen. Hier dient die Feinpormatte, die Abends als Sitzunterlage von mir genützt wird und außerdem immer als Backup für meine Downmat dabei sein muss.